Das heißt verstehen mit ALLEN Sinnen. Dies ist eine telepathische Wahrnehmung, die früher bereits Indianer, Hexen und Kräuterkundige u.a. auch im Bezug auf Pflanzen und Devas, bzw. Naturgeister benützten.

Das Schöne daran ist, dass wir alle diese Gabe bereits in die Wiege gelegt bekommen haben,- nur lassen die meisten Menschen dieses Geschenk einfach brachliegen…

Ich habe mir noch nie etwas daraus gemacht, so zu sein wie alle anderen, deshalb habe ich auch meine ganz eigene Art, mit Tieren (und mit Pflanzen) zu sprechen. Natürlich habe auch ich Seminare hierzu besucht, um für mich herauszufiltern, was stimmig ist. Trotzdem bin ich mir immer treu geblieben, und arbeite eben anders… und das meiste haben mich ohnehin meine Samtpfoten und geistigen Helfer gelehrt.

Ich spreche mit lebenden und verstorbenen Tieren. Das ist möglich, weil die Seele nach dem Tod weiterlebt, und Zeit und Raum bei einem „Seelengespräch“ nicht wichtig sind.

Alles, was ich für eine Kommunikation benötige, ist ein Foto des betreffenden Tieres und den Namen. Die Augen,- der Spiegel der Seele, sollten nach Möglichkeit gut sichtbar sein. Das Tier muss alleine auf dem Bild sein, kein weiteres Lebewesen dabei,- auch nicht als Ausschnitt im Hintergrund.

Ich arbeite immer so, dass ich mich zunächst erde, schütze und mit der „Akasha Chronik“ (auch universelles Wissen genannt), und damit auch mit meinen Geistführern, verbinde. Dann begebe ich mich in eine Art Trance und nehme über das Herz- Chakra eine liebevolle Verbindung auf, begrüße das Tier mit seinem Namen und frage, ob es überhaupt bereit ist, mit mir zu kommunizieren.

In dem Gespräch/ Kontakt erfahre ich zum Teil auch bereits, wo mögliche körperliche Probleme liegen, ich spüre das an meinem eigenen Körper, dazu muss ich mich oft  nicht einmal körperlich in das Tier einfühlen. Während meiner Kommunikation fühle ich mich oft selbst wie eine Katze oder ein Hund, was es natürlich sehr vereinfacht.

Jedes Gespräch verläuft anders, manchmal höre ich Dinge oder sehe sie, aber auch über schmecken und einfach nur „wissen“ bekomme ich meine Antworten oder erfahre, was das Tier auf dem Herzen hat.

Nach dem Gespräch bekommt der Auftraggeber einen ausführlichen Bericht per e-Mail. Manchmal versteht man die Botschaft des Tieres erst nach mehrmaligem Lesen und Überlegen, deshalb ist der schriftliche Bericht für mich ein bedeutender Bestandteil der Arbeit.